M.A. Dr. phil., Univ.-Prof. a. D. Hans-Peter Schütt-Groth

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Profil

Forschungsgebiete: Logik und Metaphysik sowie deren Geschichte

Interessensgebiete: Europäische Ideengeschichte

 

Veröffentlichungen

 

Projekte

 

Objektive Geltung und motivierende Kraft moralischer Normen im Spannungsfeld apriorischer und empirischer Konzepte rationaler Handlungssubjekte (im Anschluß an Thomas Nagel und Adam Smith)

DFG-Projekt
Laufzeit: 01.03.2001 - 29.02.2004
Durchführung: Hans-Peter Schütt, Christel Fricke

Im Rahmen dieses Projekts fand vom 19. bis zum 21. Juni 2003 eine internationale Fachkonferenz zum Thema Adam Smith als Moralphilosoph statt. Ferner ist im Rahmen des Projekts die Publikation erschienen: Fricke, C. / Schütt, H.-P. (Hgg.): Adam Smith als Moralphilosoph, Berlin / New York (de Gruyter) 2005.
Kurztitel: Moralische Normenbegründung

DFG-Projekt
Laufzeit: 01.08.2005 - 01.07.2007
Durchführung: Hans-Peter Schütt, Hans-Jürgen Link

Im Vordergrund dieses zweiten Teils des Projekts Objektive Geltung und motivierende Kraft moralischer Normen im Spannungsfeld apriorischer und empirischer Konzepte rationaler Handlungssubjekte (im Anschluß an Thomas Nagel und Adam Smith) steht die Auseinandersetzung mit dem modernen methaethischen Diskurs.
Edition der 'Gesammelten Schriften' von Carl Gustav Jochmann (1789 - 1830)

Kulturstiftung der Länder-Projekt
Laufzeit: 01.01.1993 - 01.01.2013
Durchführung: Hans-Peter Schütt, Ulrich Kronauer, Peter König

 

 

 Akademischer Werdegang

 

1969 Abitur am Katharineum zu Lübeck
1969-75 Studium an der Universität Hamburg: Philosophie, Mathematik, klassische griechische Philologie
1976 M.A. (Hamburg)
1976-77 teilzeitbeschäftigter Lehrer für Mathematik am Gymnasium Heidberg in Hamburg
1977-94 Forschungs- und Lehrtätigkeit am Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg als Wissenschaftlicher Angestellter, Hochschulassistent, Lehrbeauftragter und zuletzt als Hochschuldozent
1983 Dr. phil. (Heidelberg)
1992 Dr. phil. habil. (Heidelberg)
1992/93 im Wintersemester Gastdozent am Philosophischen Seminar der Universität Göttingen
1994 im Sommersemester Lehrstuhlvertretung am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg
1994/95 im Wintersemester Lehrstuhlvertretung am Institut für Philosophie der Universität Karlsruhe (TH)
1995–2009 Ordinarius für Philosophie und Leiter des Instituts für Philosophie der Universität Karlsruhe (TH)
1995–2004 Studiendekan der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH)
1998/99 im Wintersemester Gastdozent am Philosophischen Seminar der Universität Bern
2004-09 Prodekan der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH)
seit 2009 Sachbearbeiter "Philosophie" am KIT
2016 im Erlebensfall mit Ende des Sommersemesters Entritt in den Ruhestand wegen Erreichens der Altersgrenze gemäß § 50 Abs. 1 LBG in Verbindung mit § 49 Abs. 4 LHG