M.A. Dr. phil., Univ.-Prof. a. D. Hans-Peter Schütt-Groth
- Raum: Geb. 20.50, R. 201
- hans-peter schuett-groth ∂ kit edu
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Profil
Forschungsgebiete: Logik und Metaphysik sowie deren Geschichte
Interessensgebiete: Europäische Ideengeschichte
Veröffentlichungen
Projekte
Objektive Geltung und motivierende Kraft moralischer Normen im Spannungsfeld apriorischer und empirischer Konzepte rationaler Handlungssubjekte (im Anschluß an Thomas Nagel und Adam Smith)
DFG-Projekt |
Im Rahmen dieses Projekts fand vom 19. bis zum 21. Juni 2003 eine internationale Fachkonferenz zum Thema Adam Smith als Moralphilosoph statt. Ferner ist im Rahmen des Projekts die Publikation erschienen: Fricke, C. / Schütt, H.-P. (Hgg.): Adam Smith als Moralphilosoph, Berlin / New York (de Gruyter) 2005. |
Kurztitel: Moralische Normenbegründung
DFG-Projekt |
Im Vordergrund dieses zweiten Teils des Projekts Objektive Geltung und motivierende Kraft moralischer Normen im Spannungsfeld apriorischer und empirischer Konzepte rationaler Handlungssubjekte (im Anschluß an Thomas Nagel und Adam Smith) steht die Auseinandersetzung mit dem modernen methaethischen Diskurs. |
Edition der 'Gesammelten Schriften' von Carl Gustav Jochmann (1789 - 1830)
Kulturstiftung der Länder-Projekt |
Akademischer Werdegang
1969 | Abitur am Katharineum zu Lübeck |
1969-75 | Studium an der Universität Hamburg: Philosophie, Mathematik, klassische griechische Philologie |
1976 | M.A. (Hamburg) |
1976-77 | teilzeitbeschäftigter Lehrer für Mathematik am Gymnasium Heidberg in Hamburg |
1977-94 | Forschungs- und Lehrtätigkeit am Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg als Wissenschaftlicher Angestellter, Hochschulassistent, Lehrbeauftragter und zuletzt als Hochschuldozent |
1983 | Dr. phil. (Heidelberg) |
1992 | Dr. phil. habil. (Heidelberg) |
1992/93 | im Wintersemester Gastdozent am Philosophischen Seminar der Universität Göttingen |
1994 | im Sommersemester Lehrstuhlvertretung am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg |
1994/95 | im Wintersemester Lehrstuhlvertretung am Institut für Philosophie der Universität Karlsruhe (TH) |
1995–2009 | Ordinarius für Philosophie und Leiter des Instituts für Philosophie der Universität Karlsruhe (TH) |
1995–2004 | Studiendekan der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) |
1998/99 | im Wintersemester Gastdozent am Philosophischen Seminar der Universität Bern |
2004-09 | Prodekan der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) |
seit 2009 | Sachbearbeiter "Philosophie" am KIT |
2016 | im Erlebensfall mit Ende des Sommersemesters Entritt in den Ruhestand wegen Erreichens der Altersgrenze gemäß § 50 Abs. 1 LBG in Verbindung mit § 49 Abs. 4 LHG |